Building machines
KOMATSU beweist mit der Einführung der zukunftsweisenden HYBRID- und intelligenter Maschinensteuerungs-Technologie erneut Innovationskraft und technischen Vorsprung - CO2- Reduktion und Klimaschutz sind das Gebot der Stunde.
Vorstellung und Testmöglichkeit:
- Hybrid 36to Bagger HB365LC-3
- 21to Bagger HB215LC-2 plus
Intelligente Maschinensteuerung im Gerät ( mit Echtbetrieb GPS-Steuerung):
- Planierraupe D61PXi-24
- Hydraulikbagger PC210LCi-11 - WELTNEUHEIT
Nähere Details finden Sie bitte in der Einladung im Download!
Komatsu ist bereit für Industrie 4.0! Auf der CeBit 2017 in Hannover vom 20. bis 24. März wird Komatsu in Halle12, Stand 25 im Rahmen des Partnerlandes Japan einen Hydraulikbagger PC210LCi-11 mit intelligenter Maschinenkontrolle ausstellen.
Der japanische Konzern Komatsu hat die Entwicklung digitaler und automatisierter Baumaschinen schon vor Jahren in den Fokus gesetzt. Bereits im Jahre 2014 wurde ein Bagger eingeführt, der auch komplett integrierte Systeme beinhaltet und durch Echtzeitsensorik unerreichte Effizienz ermöglicht. Clevere Assistenzsysteme ermöglichen durch Hydraulikeingriff einen Schutz der Solloberfläche, optimierte Ladezyklen führen dann zu bis zu 40% verbesserter Produktivität bei gesteigerter Genauigkeit im Vergleich zu herkömmlichen Anzeigesystemen. Aktualisierte Solldaten können optional online übertragen werden, während die Maschinen auch messen und Daten senden können. Die weiterentwickelte Version dieses Baggers, der PC210Li-11 mit integriertem Schwenklöffel, wird auf der CeBit 2017 gezeigt. Die Zusammenführung des gesamten Bauablaufes von der Kalkulation bis zur Endabwicklung wird durch Komatsu in 2 Pilotländern bereits komplett als Dienstleistung zur Verfügung gestellt.
Innovative automatisierte Steuerung mit Echtzeitdaten der Löffelposition
Bei dem Komatsu-Hydraulikbagger PC210LCi-11 mit intelligent Machine Control wird ein zu tiefes Eindringen des Löffels über das Zielprofil hinaus verhindert, indem die Löffelkante in Echtzeit in Relation zur Maschinenposition und den Geländeplandaten gesteuert wird. Die Position der Löffelkante wird dem Fahrer in Echtzeit auf dem 12,1-Zoll-Farbmonitor angezeigt – ein entscheidender Vorteil gegenüber herkömmlichen Sensorsystemen mit verzögerter Datenausgabe.
Serienmäßig integriertes Maschinensteuerungssystem ab Werk
Intelligent Machine Control von Komatsu gehört zur Standardausrüstung und umfasst Hydraulikzylinder mit Hubwegsensoren für Ausleger, Stiel und Löffel. Es wurde zur hochpräzisen Echtzeitpositionierung der Löffelkante entwickelt. Die inertiale Messeinheit (IMU+) ermöglicht die exakte Ausrichtung der Maschine und ermittelt aus den Daten von Drehraten- und Beschleunigungssensoren den aktuellen Maschinenwinkel. Leistungsstarke GNSS-Empfänger-Antennen empfangen die Satellitensignale zur Echtzeit-Positionsbestimmung der Maschine.
Intelligente Optimierungen zur Verbesserung der Leistung
Dank intelligent Machine Control kann der Fahrer sich im PC210LCi-11 voll auf seinen Einsatz konzentrieren und läuft nicht Gefahr, zu viel Material abzutragen Akustische Signale sowie die Winkel- und Balkenanzeige auf dem Farb-Touchscreen liefern wertvolle Informationen, wodurch präzises Arbeiten zum Kinderspiel wird. Der aktuelle Arbeitsfortschritt, eine vergrößerte Darstellung für Abzieharbeiten sowie eine 3D-Anzeige aus der Vogelperspektive können gleichzeitig am Monitor dargestellt und/oder individuell durch den Fahrer angepasst werden.
Vorteile
Die unerreichten Vorteile von intelligent Machine Control im neuen PC210LCi-11 spiegeln sich in einer außergewöhnlichen Produktivitätssteigerung wider. Möglich wird dies durch konstant exakte Grab- und Abzieharbeiten in einem einzigen automatisierten Arbeitsgang. Spielzeiten und Arbeitsleistung werden bei gleichzeitig vermindertem Fehlerrisiko optimiert, wodurch Kraftstoff- und Lohnkosten gespart und Betriebskosten für die Maschine gesenkt werden können.
Auf der CeBit 2017 können Besucher das Arbeiten in einer Baggerkabine des PC210LCi-11 mittels einer Simulation selbst erfahren.
Im Jahr 1967 gründete Walter Keil aus Neukirchen seine Transportfirma. Der erste eigene LKW wurde geliefert - der Ausgangspunkt einer heuer bereits 50jährigen und bis heute andauernden Erfolgsgeschichte, die auf Handschlagqualität, starke, langjährige Partnerschaften und größtmögliche Unabhängigkeit basiert.
Walter Keil erkannte früh, dass an der Produktion von eigenem Material aus Steinbruch und Kieswerk kein Weg vorbei führt – schon in den 1980er Jahren entstand deshalb ein eigenes Kieswerk in Neukirchen am Großvenediger, wo eine stationäre POWERSCREEN Wasch-Siebanlage mit dazugehörigem Brecher und Schöpfrad rund 30 Jahre lang zuverlässig seinen Dienst tat.
Heidi Keil, die heute das weit über den Pinzgau hinaus bekannte Familienunternehmen mit derzeit rund 180 Mitarbeitern führt, ist sich aber nicht nur der Firmentradition, sondern auch der Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte bewusst. Bei der Neuanschaffung der Aufbereitungsanlage waren neben geringem Platzbedarf, der Energie- und Kosteneffizienz, auch die spätere Anpassungs- und Erweiterbarkeit ein Hauptkriterium.
„Gerade im Pinzgau, ist uns der Natur- und Landschaftsschutz genauso ein Anliegen, wie der nachhaltige Umgang mit den Ressourcen“, so Heidi Keil. „KUHN ist uns seit vielen Jahren ein kompetenter und vor allem zuverlässiger Partner, was wir natürlich zu schätzen wissen!“
Robert Moser, ist der Betriebsleiter der neuen Anlage in Neukirchen. „Die POWERSCREEN-TWS AggreSand 165 überzeugte uns nicht nur durch den äußerst geringen Wasser- und Energiebedarf, es ermöglicht uns ein sehr effizientes Arbeiten. Das in einzelnen Modulen aufgebaute Anlagenkonzept erlaubt uns außerdem in Zukunft, unsere Anlage mit geringem Aufwand, um zusätzliche Module zu erweitern, um so den Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte Stand zu halten.“
Bedenkt man die ständig wechselnden und strenger werdenden Qualitätsanforderungen an Baustoffe und der immer höheren Notwendigkeit, Baurestmassen zu verwerten, anstatt zu deponieren, ist KEIL auch hier – ganz im Sinne der heuer 50-jährigen Unternehmenstradition – gut aufgestellt für die Zukunft.
Komatsu und Topcon in produktiver Symbiose
Die Firma Schuster hat bei Kuhn die Planierraupe D61PX-15 von Komatsu erworben. Gemeinsam mit einer modernen Topcon-Maschinensteuerung arbeitet das Gerät sehr exakt und effizient.
Die Schuster Ges.m.b.H. mit Sitz in der steirischen Gemeinde Straden ist in den Geschäftsfeldern Erdbewegung, Transport und Baustoffhandel tätig. Die Sparte Erdbewegung stellt einen besonders wichtigen Tätigkeitsbereich des Unternehmens dar, welcher sowohl für Baufirmen wie auch für Privatkunden durchgeführt wird. Der Firma Schuster ist es besonders wichtig, über Baumaschinen und Lastkraftwagen auf dem neuesten Stand der Technik zu verfügen. Deshalb wurde kürzlich die Planierraupe D61PX-15 von Komatsu bei Kuhn erworben. Nicht zuletzt indem das Unternehmen in moderne Baumaschinen investiert, gewährleistet es Termintreue und Zuverlässigkeit. „Wir sind mit der Planierraupe sehr zufrieden. Vor allem die Kombination mit der Maschinensteuerung von Topcon funktioniert hervorragend“, erklärt Gerhard Kiedl, zuständiger Projektleiter für Maschinensteuerungen und Support bei der Firma Schuster. Komatsu und Topcon verbindet schon länger eine starke Partnerschaft. Die Komatsu-Planierraupe D61PX-15 wird von der Firma Schuster beispielsweise gemeinsam mit der 3D-Maschinensteuerung sowie der automatischen Schildsteuerung von Topcon eingesetzt.
Noch effektiver
Maschinensteuerungen machen Baumaschinen noch effektiver und ermöglichen den Fahrern ein exaktes Arbeiten. So können Unternehmen ihre Produktivität weiter erhöhen und dabei die Kosten durch genaue Planungen senken.
„Wir verfügen über gut ausgebildete Fahrer, die genug Erfahrung mitbringen, um dieses Arbeitsgerät plus Maschinensteuerung bedienen zu können. Und unsere Fahrer sind mit der neuen Planierraupe sehr zufrieden“, sagt Gerhard Kiedl. Eingesetzt wird sie im Wasserbau, im Straßenbau und für Arbeiten auf der Deponie.
Gute Erfahrungen mit Kuhn
Die Firma Schuster wurde im Jahr 1961 gegründet und mittlerweile arbeiten schon 280 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im steirischen Betrieb. Im umfangreichen Fuhrpark der Schuster Ges.m.b.H. finden sich nun insgesamt vier Komatsu-Planierraupen, die bei Kuhn erworben wurden. „Was die Serviceleistung angeht, haben wir mit Kuhn ebenfalls sehr gute Erfahrungen gemacht. Vor allem auch in Bezug auf die 3D-Maschinensteuerung“, erklärt Gerhard Kiedl.
Schnittstelle Mensch-Maschine
Die D61PX-15 Planierraupe besticht durch ein ausgereiftes Komatsu-Design und steht für höchste Zuverlässigkeit sowie Langlebigkeit. Dank einer perfekten Abstimmung aller Baugruppen ist das Gerät noch einsatzflexibler geworden als die Vorgängermodelle. Die Schnittstelle Mensch-Maschine funktioniert in diesem Fall ganz hervorragend. Der „Palm-Command-Joystick“ beispielsweise ermöglicht dem Fahrer eine ermüdungsfreie und hochpräzise Steuerung der Maschine. Die Gänge werden ganz einfach mit dem Daumen
durchgeschaltet. Die proportional arbeitende Lenksteuerung erhöht die Sicherheit und Präzision des Einsatzes. Auch bei geringster Geschwindigkeit ist die Maschine genau zu lenken. Bei zunehmender Geschwindigkeit wird die Lenkgeschwindigkeit proportional reduziert. Dadurch wird eine sanfte Kurvenfahrt ermöglicht. Ruckartige Lenkbewegungen werden verhindert.
Der WA100-5 im Einsatz gegen die Schneemassen
Der Radlader WA100-5 von Komatsu wird in der steirischen Straßenmeisterei Gröbming vor allem zur Schneeräumung eingesetzt. Das Gerät passt sich den Anforderungen dabei perfekt an.
Der Winter hat Einzug gehalten. Umso bedeutender ist aktuell wieder die Rolle des Winterdienstes, welcher für die Sicherstellung und Befahrbarkeit der Straßen sorgt und die Winterglätte bekämpft. Der organisierte Winterdienst ist in Österreich bereits seit dem 16. Jahrhundert bekannt und seine Bedeutung hat im Laufe der Zeit immer mehr zugenommen. Vor allem mit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und der Entwicklung des Berufs- und Wirtschaftsverkehres sind die Anforderungen an Menschen und Geräte bis heute kontinuierlich gestiegen. Deshalb hat der Straßenerhaltungsdienst des Landes Steiermark einen entsprechenden Radlader angeschafft. „Bei der Internetrecherche bin ich auf den WA100-5 von Komatsu gestoßen. Das Gerät hat mich überzeugt und wir haben es von der Firma Kuhn erworben“, erklärt Gerhard Gierlinger, Werkmeister der Zentralwerkstätte des Straßenerhaltungsdienstes für die Region Liezen. Da das Gerät im Jahr zwischen 100 und 150 Stunden gebraucht wird, hat man sich für eine Gebraucht-Maschine entschieden. Die Firma Kuhn ist neben dem exklusiven Verkauf von neuen Komatsu-Maschinen in Österreich auch Experte für Gebraucht-Maschinen. Das Unternehmen verfügt über eine jahrzehntelange Erfahrung in der Vermarktung von gebrauchten Geräten. Die maximale Sicherheit und eine lange Lebensdauer der Geräte können durch ein sehr gut aufgestelltes Servicenetzwerk garantiert werden.
Ideale Ladehöhe
Der Radlader wird in der steirischen Straßenmeisterei Gröbming, die knapp 3.000 Einwohner beheimatet und zur UNESCO-Welterbestätte Kulturlandschaft Hallstatt-Dachstein im Salzkammergut zählt, vor allem zur Schneeräumung eingesetzt. „Der Radlader WA100-5 ist einmalig und macht sich bei der Arbeit wirklich sehr gut. Wir verrichten damit auch Ladetätigkeiten, etwa wenn es darum geht Streusalz, Streusplitt oder andere Materialien zu verladen“, erklärt Straßenmeister Rupert Kolb. Von Vorteil ist seiner Meinung nach vor allem auch die Leistung sowie die Ladehöhe des Gerätes. Beide Aspekte passen genau zu den Anforderungen der Straßenmeisterei Gröbming. Das Befüllen des Streugerätes, welches am LKW montiert ist, klappt mit dem Komatsu-Radlader hervorragend. „Uns war wichtig, dass das Gerät ansonsten so klein wie möglich bleibt“, sagt Kolb.
Kompakt und einsatzstark
Der Radlader überzeugt durch seine kompakten Abmessungen wodurch er auch in Engstellen leicht einsetzbar ist. Dennoch bietet das Gerät alle Vorteile der größeren Radlader von Komatsu. Der WA100-5 verfügt über 84PS und hohe Nutz- beziehungsweise Kipplasten. Stabiles Arbeiten wird durch den niedrigen Schwerpunkt leicht möglich. Zudem verfügt der Fahrer über eine gute Rundumsicht, welche durch die großzügige Verglasung ermöglicht wird.
Der Radlader stellt einen leisen und ergonomisch optimierten Arbeitsplatz dar und verfügt über einen leistungsstarken Komatsu ecot3 Common Rail Motor. Egal ob auf einer Baustelle, im Recycling, bei Straßenräumungsarbeiten oder in der Landwirtschaft, mit dem hydraulischen Schnellwechsler ist der Radlader für jeden Einsatz gerüstet. Zudem ist das Gerät äußerst servicefreundlich. Die planmäßigen Wartungen können Dank der guten Zugänglichkeit zum Motor schnell und einfach durchgeführt werden. Der frei stehende und somit leicht zu reinigende Kühler vereinfacht die alltägliche Wartung des Radladers noch weiter. „Die Fahrer sind mit dem WA100-5 sehr zufrieden und wir sind davon überzeugt, ein ideales Gerät angeschafft zu haben“, erklärt Werkmeister Gerhard Gierlinger.
Komatsu bringt neuen Groß-Muldenkipper „980E-4“ auf den Markt:
Das neueste Modell der „Super Large“-Serie
Komatsu Ltd. (Präsident und Geschäftsführer: Tetsuji Ohashi) hat sein Angebot an elektrischen Großmuldenkippern um ein neues Modell erweitert. Der 980E-4 (Nutzlast: 369 Tonnen) ist der derzeit größte Muldenkipper von Komatsu und wird in Bergwerken und Minen rund um die Welt zum Einsatz kommen.
Komatsu America Corp. (KAC) hat bei der Entwicklung des 980E-4 auf die Qualität und Zuverlässigkeit des Vorgängermodels 960E-2 und seines Flaggschiffs 930E-4 aufgesetzt.
Der 980E-4 wird von der KAC-Abteilung “Peoria Manufacturing Operation” (mit Sitz in Illinois, USA) hergestellt und an Abbaubetriebe auf der ganzen Welt geliefert.
Derzeit befindet sich die Nachfrage nach Gewinnungsmaschinen aufgrund der schwachen Wirtschaftslage in den Schwellenländern und der niedrigen Rohstoffpreise auf Talfahrt. Trotzdem erwartet man bei Komatsu, dass durch die stetig wachsende Weltbevölkerung und Urbanisierung die Nachfrage langfristig wieder steigen wird.
Minenbetreiber weltweit modernisieren Ihre Betriebe und verlangen nach immer leistungssteigernden, innovativen Maschinen. Komatsu hat mit dem neuesten Modell 980E-4 darauf reagiert. Zudem ist der neue Großmuldenkipper der perfekte Partner für den PC8000 Großhydraulikbagger, dem derzeit größten Hydraulikbagger von Komatsu. Der gemeinsame Einsatz dieser beiden Maschinen kann die Produktivität der Kunden erheblich steigern.
Komatsu ist entschlossen durch das Angebot von DANTOTSU-Produkten, Dienstleistungen und Lösungen weiterhin maßgeblich zur Steigerung der Sicherheit an den Einsatzorten und der Produktivität seiner Kunden beizutragen, um somit ein verlässlicher Partner für alle Kunden zu werden
Kuhn Mitarbeiter erfolgreich beim Komatsu Wettkampf
9th European Advanced Technical Contest (ATC)
Ein neuerlicher Erfolg auf der ganzen Linie war das erfolgreiche Abschneiden der Service-Mitarbeiter der Kuhn – Gruppe beim 9. europaweiten ATC Finale 2016 im Komatsu Mining-Werk in Düsseldorf, Deutschland.
Der 9. Advanced Technical Contest 2016 fand erstmals im Komatsu Mining-Werk in Düsseldorf, Deutschland statt. In den Kategorien Serviceberatung, Reparatur und Fehlersuche traten insgesamt 39 Techniker von 15 verschiedenen Händlern an.
Nach einer internen Vorausscheidung (es können max. 3 Techniker pro Händler teilnehmen) wurden von Kuhn Österreich die Mitarbeiter Norbert Brandstätter, Bernhard Leitner und Helmut Schwarzenberger zur Teilnahme nominiert.
In den einzelnen Kategorien wird neben dem Zeitbedarf unter anderem das Auftreten der Techniker, logisches Vorgehen sowie die Einhaltung einschlägiger Sicherheitsvorschriften bewertet. Dabei konnte Herr Norbert Brandstätter in der Kategorie „Walk-around-inspection“ den hervorragenden 3. Preis erreichen. Den Sieg in dieser Kategorie hat Herr John Vial von Kuhn Schweiz nach Hause getragen. Der zweite Platz in der Kategorie „Troubleshooting“ ging ebenfalls an die Kuhn Schweiz, Herrn Christoph Maurer. Sehr erfreulich war das außergewöhnlich hohe Niveau der gezeigten Leistungen.
Kuhn wertet den Erfolg als Bestätigung für das konsequente Bemühen um den höchstmöglichen Standard bei den Serviceleistungen. „Wir wissen, wie wichtig der Service für unsere Kunden ist und setzen alles daran, unsere Mitarbeiter durch interne Schulungen ständig auf dem Laufenden zu halten“, so Kundendienstleiter Prokurist Ing. Peter Präauer.
„Das alles kann aber nur Früchte tragen, wenn wir auf engagierte Mitarbeiter bauen können. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern und unserem Technik- und Schulungsleiter Herrn Ing. Thomas Kirchtag für ihren tatkräftigen Einsatz und gratulieren allen Siegern und Platzierten nochmals sehr herzlich zum Erfolg!“
Komatsu hat fahrerloses Transportfahrzeug entwickelt: Das „Innovative Autonomous Haulage Vehicle“ wurde auf der MINExpo INTERNATIONAL 2016 vorgestellt
Komatsu Ltd. (Präsident und Geschäftsführer: Tetsuji Ohashi) hat auf der MINExpo INTERNATIONAL ® 2016 in Las Vegas, USA, (26. - 28.9.2016) ein fahrerloses Transportfahrzeug, das so genannte „Innovative Autonomous Haulage Vehicle“ vorgestellt. Anders als die Modelle 930E und 830E hat Komatsu dieses kabinenlose Fahrzeug ausschließlich als fahrerlose Ausführung geplant und entwickelt. Die Markteinführung dieses Modells soll bereits in naher Zukunft stattfinden.
Bei diesem Fahrzeug wird das Gewicht sowohl im beladenen als auch im unbeladenen Zustand gleichmäßig auf alle vier Räder verteilt. Durch Allradantrieb, Retarder und Lenkung können mit diesem Fahrzeug hocheffiziente Shuttlefahrten zwischen Be- und Entladeort durchgeführt werden. Da das Fahrzeug gleichwohl vorwärts als auch rückwärts fährt, sind keine Wendemanöver mehr erforderlich. Dieses Fahrzeug ist insbesondere für den Einsatz in Bergwerken ausgelegt, in denen bereits unbemannte Transportfahrzeuge unter anspruchsvollsten Einsatzbedingungen arbeiten, wie z.B. auf rutschigem Untergrund aufgrund von häufigen Regen-/Schneefällen oder in räumlich extrem begrenzten Einsatzumgebungen.
Komatsu ist seit der Kommerzialisierung von autonomen Transportsystemen („Autonomous Haulage Systems“, AHS) im Jahr 2008 weltweit marktführend. Seitdem wurde mit AHS-Muldenkippern über eine Milliarde Tonnen Abraum und Erze in den Großminen in Chile und Australien bewegt. Komatsu optimiert kontinuierlich die Leistung seiner Gewinnungsmaschinen und treibt die Entwicklung von ferngesteuerten und unbemannten Fahrzeugen aktiv voran. Das Unternehmen trägt dadurch maßgeblich zur Steigerung der Produktivität seiner Kunden im Gewinnungssektor bei, um somit ein verlässlicher Partner für alle Kunden zu werden.
Der Verwaltungsrat von Komatsu hat mit 01. April 2016 die Ernennung von Herrn Masatoshi Morishita als Geschäftsführer/CEO von Komatsu Europe International N.V. bekanntgegeben. Gleichzeitig wurde Herr Masatoshi Morishita zum Präsidenten für den Bereich Marketing ernannt.
Er tritt die Nachfolge von Frau Keiko Fujiwara an, die nach vier Jahren von Europa nach Japan in das Headquarter von Komatsu Ltd. zurückkehrt und die Verantwortung für Personalentwicklung und Schulungen für Niederlassungen übernimmt.
Herr Morishita, 55, startete bei Komatsu Ltd. im Jahr 1984 im nationalen und internationalen Vertrieb und im Bereich Marketing.
1993 vertrat er die Dubai Liaison of International Division als Geschäftsführer und wechselte 1997 in die japanische Verkaufsabteilung in den Bereich Entwicklung Mietgeschäft zurück.
Von 1998 bis 2004 war Herr Morishita verantwortlich für verschiedene Marketingaktivitäten bei Komatsu Europe International N.V. Anschließend kehrte er nach Japan zurück und übernahm die Funktion als Marketing Manager im Bereich Mining Business Department.
Im Jahr 2006 wechselte er zu Komatsu Latin America Corp. als Vizepräsident in den Bereich Unternehmensplanung. 2008 wurde er operativer Geschäftsführer bei Komatsu Cummins Chile Ltda.
Nach der Rückkehr in die Construction Business Planning & Controlling Abteilung von Komatsu Ltd. im Jahr 2012, folgte dann im Jahr 2013 die Ernennung zum stellvertretenden Generaldirektor. Im Jahr 2015 wurde Herr Morishita zum Viezepräsidenten für den Geschäftsbereich Aftermarket/Ersatzteile ernannt.
Herr Morishita ist auch im Vorstand von Komatsu Europe, gemeinsam mit Herrn Peter Howe (Vorsitzender) und Taiichiro Kitatani (stellvertretender Vorsitzender).
Informationen in dieser Pressemitteilung sind gültig zum Zeitpunkt der Veröffentlichung. Änderungen vorbehalten.
Die Bernegger GmbH hat mit dem HB365LC-3 von Komatsu einen besonders vielfältig einsetzbaren Bagger bei Kuhn erworben. Das oberösterreichische Unternehmen verfügt bereits über mehr als 60 Baumaschinen von Komatsu.
Die Botschaft ist eindeutig: „Wir als Firma Bernegger verpflichten uns zur Einhaltung hoher Umweltschutzstandards, die wir durch den Einsatz umweltschonender Produktionsprozesse, Anlagen und auch durch moderne Gerätschaften erreichen“, sagt Peter Seebacher, Leiter des Zentraleinkaufs und der Werkstätte bei der Bernegger GmbH. Das Unternehmen mit der Firmenzentrale im oberösterreichischen Molln ist an 17 weiteren Standorten tätig und ist auf den Betrieb von Kies- und Schotterwerken spezialisiert.
Was die Einhaltung der Umweltschutzrichtlinien betrifft, erklärt Herr Seebacher, dass der bei der Firma Kuhn neu angeschaffte Hydraulikbagger HB365LC-3 von Komatsu, genau in das Geräte-Portfolio der Bernegger GmbH passe. „Mit diesem Gerät ist es möglich in der täglichen Praxis Ressourcen zu sparen. Bei dem aktuellen Einsatz des Baggers verzeichnen wir im Vergleich zu anderen Geräten in dieser Leistungsklasse eine Kraftstoffersparnis von über 20 Prozent. Dadurch wird eine signifikante Reduktion der Umweltbelastung erreicht“, so der Leiter des Einkaufs.
Jahrzehntelange Partnerschaft
Kunden aus der Bauwirtschaft, der Rohstoffindustrie und Umwelttechnik schätzen das vielfältige Leistungsangebot der Bernegger GmbH, das durch die hohen Standards hervorsticht. Das Unternehmen beschäftigt 650 Mitarbeiter und betreibt einen Maschinen- und Fuhrpark von über 1.000 Maschinen und Lastkraftwagen. „Die Firma Kuhn ist bereits seit Jahrzehnten ein Partner der Firma Bernegger. Speziell im Einkauf kann ich nur bestätigen, dass die Performance des Lieferanten eine immer wichtigere Rolle übernimmt, denn so kann man auch selber an Stärke gewinnen. Die Firma Kuhn nimmt die Herausforderungen des Marktes aus meiner Sicht an und versucht immer wieder noch weitere Verbesserungen zu erzielen, wodurch sie ein Innovationsträger bleibt“, erklärt Peter Seebacher.
Die Firma Bernegger verfügt aktuell über mehr als 60 Maschinen von Komatsu. Bagger, Radlader, Dumper und Planierraupen sind ebenso im Einsatz wie die Marke Powerscreen von der Firma Kuhn. „Der neue Hydraulikbagger wird bedarfsorientiert eingesetzt wie alle anderen Bagger auch. Natürlich wird er so disponiert, dass er seine volle Effizienz erreichen kann. Das heißt unter anderem absolviert er Einsätze mit einem hohen Schwenkanteil“, sagt Peter Seebacher.
Leistungsstark
Der HB365LC-3 bietet hohe Hubkräfte und Stabilität sowie schnelle und leistungsstarke Schwenkvorgänge. Der verbesserte Ölfluss unterstützt schnelle und kombinierte Bewegungen und trägt so zu einer höheren Produktivität bei. Die Geschichte der Hybridbagger ist eine Geschichte des Erfolges. 2008 brachte Komatsu den ersten Hybridbagger der Industrie auf den Markt. Seitdem haben alle Maschinen, die mit der Komatsu Hybridtechnologie ausgerüstet sind, insgesamt 10.000.000 Betriebsstunden geleistet. Heute sind weltweit schon über 3.500 Komatsu Hybridbagger im Einsatz. Der neue HB365LC-3 war einer der Stars auf der diesjährigen bauma, der Weltleitmesse für Baumaschinen in München. Er besitzt einen Motor gemäß EU Stufe IV und verfügt über einen sehr geringen Geräuschpegel.
Komfortables Arbeiten
Die Kabine des neuen Hydraulikbaggers bietet eine ruhige Arbeitsumgebung, in welcher der Fahrer mit maximaler Produktivität arbeiten kann. Serienmäßige Joysticks mit Proportionalsteuerung der Anbaugeräte unterstützen hochpräzise Einsätze. Die speziell für Hydraulikbagger entworfene ROPS-Fahrerkabine ist für mehr Festigkeit und Schutz mit röhrenförmigen Verstärkungen in der Kabinenstruktur ausgeführt. Die Viskosedämpfer der Kabinenlagerung senken die Vibrationen in der Kabine auf ein Minimum. Der luftgefederte Fahrersitz mit serienmäßiger Sitzheizung und hoher Rückenlehne bietet durch die neu konzipierten, anpassbaren Armlehnen mehr Komfort. Peter Seebacher kann bestätigen, dass der Fahrer des Hydraulikbaggers sehr zufrieden mit seinem neuen Arbeitsgerät ist: „Er ist vor allem von der präzisen, feinfühligen Steuerung der Maschinenfunktion des Baggers begeistert. Ein zweiter großer Pluspunkt ist der geringe Geräuschpegel in der Kabine, der laut Auskunft des Fahrers das Wohlbefinden und die Konzentration während eines langen Arbeitstages steigert.“